Joggen bei Nässe und Kälte - Darauf kommt es an!
Joggen bei kühleren Temperaturen stärkt das Immunsystem, baut Stress ab und hilft dem Körper in der dunklen Jahreszeit ausreichend Vitamin D zu produzieren. Also: Laufschuhe an und ab nach draußen.
Tipps für gesundes Joggen:
Aufwärmen ist ein Muss! Am besten, langsam einlaufen, bevor Sie Ihr gewohntes Tempo anstreben.
„Die Schuhe halten noch eine Saison!“ Sicher? Eine Sohle mit griffigem Profil ist im Winter besonders wichtig. Nasse Straßen, feuchtes Laub oder Schnee sorgen schnell dafür, dass wir ausrutschen.
Zwiebellook – also mehrere Schichten atmungsaktiver Funktionskleidung übereinander. Diese leitet die Feuchtigkeit von der Haut weg an die Oberfläche der Kleidung.
No-Gos – vermeiden Sie folgende Fehler:
Dehnen Sie sich bei Kälte nicht vor dem Laufen, sondern erst wieder in der warmen Wohnung. Denn sonst können Sie Ihren Muskeln dabei schaden.
Temperaturen um den Gefrierpunkt sind kein Problem. Bedenklich wird es erst ab minus 15 Grad, da der Körper die kalte Luft dann nicht mehr ausreichend erwärmen kann.
Fühlen Sie sich nicht gut, lassen Sie die Laufschuhe lieber im Schrank. Da Sport den Körper belastet, kann Anstrengung bei Unwohlsein eine negative Wirkung auf Ihre Gesundheit haben.
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